|
Die Wurzeln der Familie Rauheneck - Die Sperrigen
Der "schöne" Mythos
Weiden ist ein Land der Sänge und Sagen. Wenn eine wilde Geschichte gut ausstaffiert und erzählt wird, gilt das vielen deutlich mehr als die meist doch recht unspektakuläre und damit langweilige Wahrheit. So kommt es, dass sich um die Ursprünge zahlreicher Adelsfamilien --- vor allem der älteren --- wundersame Lieder, Gedichte und Legenden ranken. Auch wenn die Rauhenecks sonst nicht viel auf Konventionen geben, sind sie an dieser Front ganz vorn mit dabei. Es existiert ein bunter Reigen von Erklärungsansätzen dafür, wie die hinterwäldlerische Räuberbande dereinst an ihren Adel gelangte. Die meisten davon sind wenig schmeichelhaft und werden auf der Stammburg der Familie höchstens dann erzählt, wenn die Bagage zu betrunken ist, um sich noch handgreiflich empören zu können.
Je näher man ans Herkunftsland der Familie heranrückt, desto öfter ist die Geschichte von Krâwa der Krähe zu hören. Vermutlich deshalb, weil sie ein nicht ganz so verheerendes Bild zeichnet wie die meisten anderen und weil der Erzähler deshalb nicht Gefahr läuft, unmittelbar vom Zorn der Verhöhnten getroffen zu werden. Zwar stellt den Ursprung des Geschlechts auch in dieser Legende ein Verfemter, aber immerhin wird der als gerissen und halbwegs zurechnungsfähig beschrieben. Er soll sogar clever genug gewesen sein, den Herrschern von einst seinen Adel durch eine List aus den Rippen zu leiern, statt sie einfach zu erschlagen und sich dann selbst die Krone aufzusetzen. Je weiter man sich vom Stammsitz der Rauhenecks am äußersten Ende des Reiches entfernt, desto wilder, blutiger und hässlicher werden die Mären über ihre Ursprünge jedoch.
Und die nackte Wahrheit
Eine interessante Tatsache ist, dass die Rauhenecks ihr Geschlecht in fast allen Entstehungslegenden jünger und nicht etwa älter machen. Den meisten anderen Adelshäusern würde so etwas nicht einfallen --- allerdings müssen die auch nicht mit der traurigen Gewissheit leben, dass die Weichen für ihre Erhebung in den Adelsstand unter dem Namenlosen-Anhänger Falgund gestellt wurden. Hildigunth Hinterkötter lautet der Name der rauheneckschen Ahnherrin, womit auch gleich geklärt sein dürfte, warum die Familie niemals Anspruch auf einen Altvorderennamen erhoben hat. Ein überlieferter Beiname Hildigundths lautet "Blodsufar". Das bedeutet so viel wie Blutsäufer und mag unter dem verfluchten Herzog Falgund ein Qualitätssiegel gewesen sein, taugt heute aber auch nicht mehr wirklich als schmückendes Beiwerk.
Fakt ist, dass in den Adern mancher Rauhenecks noch heute der Fluch des Blutrauschs tost, der Hildigunth wohl einst zu ihrem Spitznamen und zur Anerkennung Falgunds verhalf. Fakt ist auch, dass der aufsteigende Stern des Geschlechts unter Miron dem Jüngling einen krachenden Niedergang erllitten hätte, wenn es sich mit seiner tollkühnen Unverdrossenheit nicht als äußerst wertvoll im Kampf gegen die Orkhorden erwiesen hätte. Diese Tradition setzt sich fort: Der Leumund des Hauses ist nach wie vor zweifelhaft, aber wann immer die Herzöge zu den Waffen rufen, steht es treu an ihrer Seite und scheut sich nicht, Streiter um Streiter in den Tod zu schicken. Am Ende ist das vermutlich auch der Grund dafür, dass bislang niemand entschieden hat, der von den Rauhenecks angerichtete Schaden würde ihren Nutzen überwiegen.
Die Ländereien der Rauhenecks
In der Mittnacht
Der Stammsitz der Rauhenecks liegt im Süden der Sichelwachter Baronie Rotenforst --- und damit in den Drachensteinen. Der Name des Junkertums lautet Sturmrætzvallt und der der Burg Klagenfels, auch wenn sie im Volksmund stets "Krähennest" geheißen wird. Die Ursprünge der kapitalen Feste, neben der sich die langjährige barönliche Motte Praiosingen ziemlich mickrig ausnimmt, ist in den Wirren der bewegten Geschichte Weidens verlorengegangen. Mehrere alte Schriftstücke belegen, dass sie schon lange vor der Zeit der Priesterkaiser errichtet wurde, genauere Daten gibt es jedoch nicht.
Im Osten der Sichelwacht ist weithin bekannt, dass die Rauhenecks in grauer Vorzeit schon einmal die Barone von Rotenforst stellten. Bei ihren Nachbarn und Lehnsherren waren sie jedoch schlecht gelitten, weil sie sich aufrührerisch, undiszipliniert und raffgierig betrugen. Daher weinte ihnen auch niemand eine Träne nach, als sie sich unter den Priesterkaisern selbst das Genick brachen: In einer Aufwallung ketzerischen Größenwahns schleiften sie den großen Praiostempel von Praiosingen und bereiteten den Priestern dort ein unzeitiges Ende. Das war das Ende ihrer Ära als Herrscher des Landstrichs. Hernach mussten sie 700 Götterlaufe lang dabei zusehen, wie andere "ihr Land" regierten.
Mit der Familie von Graufenbein, die den Rotenforster Baronsthron noch unter der Herrschaft der Herzogenwahrer bestieg, verband die Rauhenecks eine tiefe Feindschaft. Als rechtmäßige Herrscher erkannten sie die neuen Barone niemals an, verweigerten ihnen bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Gefolgschaft und zahlten seit der Rückkehr Borbarads auch keinen Zehnt mehr. Formell entlehnte Baron Erzelhardt von Graufenbein die "Heckenreiter" danach, schaffte es aber nicht, sie aus ihrem Stammlehen zu vertreiben. Eine Blutfehde, die im Tod des Barons gipfelte, sorgte schließlich dafür, dass sich das Blatt wendete und die Rauhenecks heute wieder Herrscher von Rotenforst sind.
Neben der Baronie samt ihrem Stammsitz hält die Familie das Junkergut Waltvaerre in der Bärwaldener Baronie Moosgrund. Dort herrscht ein Vetter der Rotenforster Sippschaft, der junge Aardor von Rauheneck, Sohn einer Heldin des Borbard-Kriegs. Aardor hat seine Knappenschaft am Herzogenhof abgeleistet --- eine seltene Ehre für einen von seinem Schlag. In der Heldentrutz ist das Rittergut Kranewitt in Herzoglich Waldleuen während des letzten Orkensturms in Schutt und Asche gelegt worden. Die Erbin Luchserta von Rauheneck zog nach Bärwalde, um sich des verwaisten Aardors anzunehmen, ehe sie Junker Ewein Böcklin heiratete und in der Baronie Schneehag ein neues Heim fand. Kranewitt wird heute von ihrer jungen Base Kundri von Rauheneck verwaltet und wiederaufgebaut.
Und anderswo
Außerhalb des Herzogtums Weiden verfügt die Familie Rauheneck heuer wieder über ein zweites Standbein, und zwar in der Rommilyser Mark. Im einstigen Darpatien hielt sie über Jahrhunderte das Junkertum Schwarzendorn mit dem Bockshorn, einer kleinen Burg im Hochland der Baronie Wolkenried. Das Lehen fiel an Borbarads Schergen, als sie im Zuge ihrer Eroberungen weite Teile der Wehrheimer Lande besetzten. Später wurde es jedoch wieder befreit und da die Erbin, Lanzelind von Baliho, eine Geweihte Rondras ist, führt ein Vogt die Geschäfte dort.
Bedeutende Ahnen
Fußvolk ...
Obwohl die Nachkommenschaft schon immer groß war, dümpelt die Familie Rauheneck in der Bedeutungslosigkeit herum. Daran kann auch die Tatsache nichts ändern, dass sie heuer wieder eine Baronie hält. Dem Geschlecht haftet von jeher der Makel des Raubrittertums an und seine Vertreter haben es in den mehr als 1000 Jahren ihres Bestehens nicht ein einziges Mal geschafft, einen wirklich bedeutenden Platz in der Weidener Adelshierarchie zu erringen. Es macht ganz den Anschein, als seien die Angehörigen des Geschlechts einfach nicht zu Höherem bestimmt.
Mit ihrem Ungestüm und der Vorliebe dafür, persönliche Freiheiten über alles zu stellen, geben die Rauhenecks denkbar schlechte Gefolgsleute ab und tun sich entsprechend schwer, es in der Welt des Adels zu etwas zu bringen. Außerdem neigen sie dazu, bereits in jungen Jahren das Zeitliche zu segnen --- sei es nun bei unsinnigen Mutproben, überflüssigen Ehrenhändeln oder im Krieg, wenn sie sich bereitwillig in die vordersten Reihen der Weidener Aufgebote stellen. Böse Zungen behaupten, das sei auch ganz gut so, denn anderenfalls würde man der Plage schon längst nicht mehr Herr werden können.
... bleibt Fußvolk
Die Art wie sie ihre Dienste verrichten und ihre schlechte Führbarkeit haben in der Vergangenheit immer wieder Ärger mit den Rauhenecks heraufbeschworen, sodass ihre Herren heute meist davon absehen, sie um Hilfe zu bitten, wenn Not am Mann ist. Bei heiklen Angelegenheiten, die diplomatisches Gespür oder leise Töne erfordern, würde ohnehin niemand auf den Gedanken kommen. Doch auch wenn es darum geht, Stärke zu demonstrieren oder irgendetwas kurz und klein zu hauen, ist die Familie eher so etwas wie der letzte Notanker.
Im Lichte dessen ist kaum zu erwarten, dass es in naher Zukunft einen berühmten Weidener aus den Reihen dieses Geschlechts geben wird. Berüchtigt vielleicht, aber über Unrühmliches schweigt man ja lieber, wenn man den Ruhm der Heimatprovinz mehren möchte. Etwas konkreter gesprochen: Das Geschlecht hat von der Urmutter Hildigunth "Blodsufar" Hinterkötter bis zum heutigen Oberhaupt Widderich von Rauheneck ein ganz wunderbares Panoptikum aus blutrünstigen Kriegerinnen, gerissenen Räubern, hintersinnigen Zauberweibern und opferbereiten Abtrünnigen hervorgebracht. Für die Zukunft ist Ähnliches zu erwarten.
Wichtige lebende Vertreter
- Widderich von Rauheneck, Baron von Rotenforst & Familienoberhaupt
- Aardor von Rauheneck, Junker von Waltværre, Baronie Moosgrund
- Kundri von Rauheneck, Junkerin von Kranewitt, Herzoglich Waldleuen
- Lanzelind von Baliho, Rondrageweihte im Tempel "Gerons Wacht" in der Grafencapitale Salthel
- XXX
Der Stammbaum
Hauptlinie (Grafschaft Sichelwacht):
Beginnend mit Falkmara von Rauheneck, die neun Kinder hatte: Aarulan, Falkrade, Widderich, Schwanhildt, Bärfang und Wolfherz, Firnfee, Eberion und Geiserich.
- Falkmara von Rauheneck (973 bis 1015 BF/im Kindbett gestorben), Junkerin von Sturmrætzvallt & Ritterin
ab 994 BF in erster Ehe vermählt mit Endrikis von Rivilauken, Ritter aus dem Bornland - Aarulan (995 bis 1021 BF/vor Ysilia gefallen), Ritter
ab 1020 BF vermählt mit XXX (999 bis 1021 BF/vor Ysilia gefallen), Ritterin - kinderlos
- Falkrade (997 bis 1021 BF/an der Trollpforte gefallen), Ritterin
unvermählt und kinderlos - Widderich von Rauheneck (*1000 BF), Baron von Rotenforst & Ritter der Sichel (ruhend) & Familienoberhaupt
seit 1037 BF vermählt mit Satijana von Horadamm, Grafentochter aus dem Bornland - Algirdas von Stockach (*1019 BF/Bankert), Ritter
- Lyngherid von Rauheneck (*1041 BF), Baroness
- XXX (*1044 BF), ZZZ
- ab 1003 BF in zweiter Ehe vermählt mit Brandulf Thorbjörkson (971 bis 1035 BF), Plättner aus Festum
- Schwanhildt von Rauheneck (*1004 BF), Edelmagd
ab 1023 BF vermählt mit Wiberath von Gringelbaum (*999), Ministerialer in der Grafencapitale Salthel - Aarulan von Gringelbaum (*1025 BF), ???
- Amseltraut von Rauheneck (1026 bis 1028 BF/Tod nach schwerer Krankheit im Wolfswinter)
- Falkmara von Gringelbaum (*1031 BF), Knappin am Grafenhof in Salthel
- Eulrich von Rauheneck (*1034 BF), ???
- Bärfang von Rauheneck (*1006 BF), Edelknecht
unvermählt - Jedwinja Luminow (*XXX/Bankert)
- Olja František (XXX/Bankert)
- XXX (YYY/Bankert)
- Wolfherz von Rauheneck (*1006 bis 1033 BF/in Sturmrætzvallt gefallen), Edelknecht
ab 1029 BF vermählt mit Glynnis Galdifei, Bauerstochter aus Tobrien - Rossgilda von Rauheneck (*1022 BF), Ritterin
- Wolfgardis von Rauheneck (*1025 BF/Zwilling)
- Leoderich von Rauheneck (*1025 BF/Zwilling)
- Wulfbrandt von Rauheneck (*1026 BF)
- Ganterjan von Rauheneck (*1029 BF)
- Immeke von Rauheneck (*1031 BF)
- Dachsbart von Rauheneck (*1035 BF)
- Firnfee von Rauheneck (*1009 BF), Plättnerin
ab 1036 BF mit Arleon von Firunen, Rondrageweihter - Leovar Grimmyr von Ascheraden (*1036 BF)
- Fähenna Ilmengard von Ascheraden (*1040 BF)
- Gorhahn Wendelin von Ascheraden (*1043 BF)
- Eberion von Rauheneck (*1011 BF/Bankert), XXX
unvermählt - Bankert 1
- Bankert 2
- Geiserich von Rauheneck (1015 BF/Totgeburt)
Nebenlinie (Grafschaften Heldentrutz und Bärwalde)
Beginnend mit Bärnhelm von Rauheneck, der zwei Kinder hatte: Eberwin und Rosslind.
- Eberwin von Rauheneck (959 bis 1026 BF/im Vierten Orkensturm gefallen), Junker von Kranewitt & Ritter
vermählt mit XXX - Adalwulf von Rauheneck (986 bis 1011 BF/im Dritten Orkensturm gefallen), Ritter
ab vermählt mit Arline von Wolfenthann (991 bis 1026 BF/im Vierten Orkensturm gefallen), Ritterin - Falko von Rauheneck (1009 bis 1011 BF/im Dritten Orkensturm getötet)
- Kundri von Rauheneck (*1112 BF), Junkerin von Kranewitt & Ritterin
- Luchserta von Rauheneck (1002 bis 1043 BF/im Kampf gegen Orks gefallen), Ritterin & zeitweise Vögtin von Waltværre
ab 1033 BF vermählt mit Ewein Böcklin von Buchsbart (???) - Kinder: siehe Familie Böcklin
- CCC von Rauheneck (XXX)
- Kinder?
- Rosslind von Rauheneck (964 bis 1012 BF/im Dritten Orkensturm gefallen), Fahrende Ritterin
ab 987 BF vermählt mit YYY (955 bis 1021 BF/vor Ysilia gefallen), Soldat- Lükardis von Rauheneck (989 bis 1021 BF/an der Trollpforte gefallen), Junkerin von Waltværre & Ritterin
ab 1018 BF mit Wiegand von Feynwerth (975 BF bis 1021 BF/an der Trollpforte gefallen), Bärenritter- Aardor von Rauheneck (*1018 BF), Junker von Waltværre & Ritter
seit XXX vermählt mit YYY - Kinder?
- Aardor von Rauheneck (*1018 BF), Junker von Waltværre & Ritter
- Sigildis von Rauheneck (992 bis 1011 BF/im Dritten Orkensturm gefallen)
unvermählt und kinderlos
- Lükardis von Rauheneck (989 bis 1021 BF/an der Trollpforte gefallen), Junkerin von Waltværre & Ritterin
Nebenlinie (Grafschaft Baliho)
Beginnend mit Aarnhold von Rauheneck, der zwei Kinder hatte: Bärlinde und Hirschbert.
- Bärlinde von Rauheneck (979 bis 1037 BF/auf dem Mythraelsfeld gefallen), Dienstritterin am Baronshof von Bollinger Heide
seit XXX vermählt mit YYY - Falkhilda von Rauheneck (1006 bis 1043 BF/beim Aarenstein gefallen), Dienstritterin am Baronshof von Bollinger Heide
seit 1027 BF vermählt mit XXX (*1001 BF) - Bärgrimm von Rauheneck (*1029 BF)
- Falkrun von Rauheneck (*1033 BF)
- Hirschbert von Rauheneck (*982 BF), Ritter
seit 1006 BF vermählt mit Odilia von Habechhegen (*984 BF), Ritterin zu Habechhegen, Kaiserlich Sichelgau, Grafschaft Baliho - Augrimma von Habechhegen (*1008 BF)
- Bachtruda von Habechhegen (*1011 BF)
- Bärtholda von Habechhegen (*1013 BF)
- Fählindis von Habechhegen (*1018 BF)
- Rickhildt von Habechhegen (*1024 BF)
Nebenlinie (Rommilyser Mark)
Beginnend mit Feedora von Rauheneck, Junkerin von Schwarzendorn in der Baronie Wolkenried, die zwei Kinder hatte: Wighold und Korhalla.
- Wighold von Rauheneck (*992 bis 1020 BF/In der Schlacht von Altzoll gefallen), Junker von Schwarzendorn & Ritter
ab 1017 BF vermählt mit YYY - Kind 1 (*1019 BF)
- Korhalla von Rauheneck (*997 bis 1021 BF/an der Trollpforte gefallen), schwanger von der Schwert & Schild zu Baliho geflogen
hatte ein uneheliches Kind mit Rondrian von Blauenburg (*980 BF), Baron von Wolfenbinge - Lanzelind von Baliho (*1015 BF/geborene Rauheneck), Rondrageweihte & Junkerin von Schwarzendorn
seit 1032 BF vermählt mit Hagen von Pandlaril-Wellenwiese (*1009 BF), Ritter - Carelia von Rauheneck (*1032 BF)
- Eboreus von Pandlaril-Wellenwiese (*1040 BF)
