Burg Moosgrund, Mitte Praios 1046 BF
„Ich hoffe, das ist nur ein launischer Scherz, Warka!“ Arnôd Pratos von Grevenstein starrte die Hofmeisterin Moosgrunds mit einem wachsamen Funkeln in den Augen an.
„Mitnichten, Hochgeboren, das scheint ihr voller Ernst zu sein. Vor allem gedenkt sie, bereits nächste Woche in Moosgrund einzutreffen – und erwartet, dass alles vorbereitet ist.“
Warka Dornschild reichte dem Vogt der Baronie das Pergament, dass das Siegel der Gräfin Bärwaldes zeigte. Arnôds Laune verdüsterte sich weiter. Sie war ohnehin nicht besonders gewesen, als er gehört hatte, dass die Gräfin Botschaft geschickt hatte.
Seit der Einmischung in Moosgrunder Belange Anfang 1044 BF, als Griseldis von Pallingen kurzerhand Rundhelme und Bannstrahler an die Nebelwasser befohlen hatte, empfand der Vogt die Gräfin als reichlich kopflos und übergriffig.
„Du hast das Schreiben ja schon gelesen, Warka, da muss ich mich nicht selbst aufregen. Also, was erwartet Ihre Hochwohlgeboren denn so alles von ihrer treuen Dienerin, hm?“
Die Hofmeisterin seufzte gequält: „Hochwohlgeboren von Pallingen erwartet standesgemäße Gastung für sich und ihre Entourage, die wohl ein oder zwei Dutzend Köpfe zählt, das wird aus ihrem Brief nicht so ganz ersichtlich. Für Unterhaltung und Zerstreuung soll gesorgt sein, wobei sie anscheinend Musik, Tanz und Erzählungen erwartet. Mithin würde ich meinen, das wir ein Fest werden ausrichten müssen. Zudem erwartet sie die Lehnsleute der Baroness kennenzulernen. Da bleibt uns nur zügig Boten auszusenden. Hauptgrund ist aber, dass sie auf die Jagd ausreiten will und dabei mit dem Bogen zu schießen gedenkt. Sie scheint Rehböcke und Rebhühner erlegen zu wollen. Zu diesem Behufe soll ihr Jagdmeister, Jarlan von Winterauen, bereits einige Tage vorher hier eintreffen, um den geeigneten Jagdgrund festzulegen. Ach ja, und sie erwartet einen Ifirnsdienst.“
Das Funkeln in Arnôds Augen hatte sich mittlerweile von wachsam zu zornig gewandelt. „Diese planlose Träumerin! Das ist ja wohl nicht zu fassen. Ronward!“ Eilig trat der Knappe Arnôds heran. „Herr? Die Übungsschwerter?“ „Schöne Idee, aber nein. Suche mir Avia und bring sie hierher. Und ich brauche Ritter Augrimmar und Hochwürden Thargrîn schnellstens hier.“ „Sogleich, Herr!“ Der Knappe wirkte erleichtert und eilte von dannen.
Arnôd wandte sich an Warka: „Was geben die Vorräte her? Und kannst du so eine Festlichkeit in der Kürze der Zeit überhaupt organisieren?“ Die Hofmeisterin wiegte den Kopf und dachte nach. „Wir sind eigentlich recht gut aufgestellt, da musst du dir keine Sorgen machen, Arnôd. Und ja, ich kann so eine Feier stemmen, wenn ich auf alle Kräfte zurückgreifen kann. Allein, es wird ein ziemlicher Gewaltritt werden. Allerdings muss uns klar sein, dass das Ganze ein ziemliches Loch in unseren Säckel reißen wird.“ „Das ist mir absolut bewusst. Ich denke beinahe, dass ist der Gräfin Absicht. Ich glaube, dass sie es nicht gut verkraftet hat, dass wir sie scharf für ihren Umgang mit diesem Schwarzwerk an den Nebelwassern kritisiert haben. Da hat sie uns schon einmal ziemlich viele Rücklagen gekostet.“ „Ja, allerdings. Wenngleich sie selbst sich damals ja nicht hat blicken lassen. Das waren nur Rundhelme und Bannstrahler.“ Warka spuckte das letzte Wort nahezu aus.
„Was haben die Engstirne jetzt wieder vor?“, erklang eine Mädchenstimme und Avia Nordfalk von Moosgrund trat zwischen die beiden. Arnôd erhob sich aus dem Baronsthron von Moosgrund und hieß seine Patentochter wortlos darin Platz zu nehmen. „Oh, so ernst? Das verspricht nicht so toll zu werden.“ Das etwa zehnjährige Mädchen ließ sich auf dem Thron nieder und schlug die Beine untereinander. „Lasst hören.“ „Deine Lehnsherrin, Gräfin Griseldis von Bärwalde, hat sich für die nächste Woche zur Jagd in deinen Landen angekündigt.“ Avia blickte erst Arnôd an und dann Warka. „Aha, dann ist das ja doch toll.“ Sie grinste: „Sie will bestimmt ein Fest, ich höre, das Lehnsherren immer ein Fest wollen. Und dann gibt es Musik und Tanz.“ Arnôd blickte seine Patentochter an. „Ich fürchte, du kannst die gesamten Konsequenzen noch nicht absehen.“ „Nee, weiß ich doch. Aber sieh es doch mal so, die ist bestimmt noch verschnupft wegen unserem Brief. Und wenn sie jetzt herkommt, dann können wir ihr doch jeden Wind aus den Segeln nehmen. Und wenn alles gut klappt, dann mag sie uns vielleicht sogar.“ „Avia, das kostet uns einen Haufen Gold.“ „Stimmt, haben wir denn soviel, Warka?“ „Ja, Hochgeboren, dass können wir uns schon leisten. Vielleicht müssen wir einige Vorhaben auf das nächste Jahr verschieben, aber wir werden auch danach bei Weitem nicht mittellos sein.“ Avia dachte nach, sie fuhr sich mit einer Strähne ihres Haars um die Lippen, wie beinahe immer, wenn sie grübelte. „Arnôd. Wenn ich das richtig verstehe, können wir ihr diese Bitte doch sowieso nicht abschlagen. Sie kommt, ob wir wollen oder nicht, richtig?“ „Ja, das hast du gut erkannt, Avia.“ „Wäre es dann nicht sinnvoll, wenn wir das Ganze so angenehm für sie machen, wie es geht? Ich meine, es hilft doch gar nichts, wenn wir das mit Wolfsmine machen.“ Warka Dornfeld schmunzelte, die kleine Baroness hatte da einen guten Punkt. Und als Arnôd sie ansah, zuckte sie nur mit den Schultern. Der Vogt knurrte. „Was für ein Jahresbeginn! Aber ehrlich gesagt, hast du vielleicht sogar recht, junge Dame. Vielleicht hast du ja sogar recht. Dann lasst uns dieses Unterfangen zügig angehen.“

Baronie Moosgrund, Mitte/Ende Praios 1046 BF
Die Vorbereitungen für den Besuch der Gräfin Griseldis liefen fieberhaft, schritten aber gut voran, nachdem die ersten Einzelheiten geklärt waren. Tatsächlich war der gräfliche Jagdmeister, Jarlan von Winterauen, schon zwei Tage später auf Burg Moosgrund eingetroffen.
Baroness Avia fand den wortkargen Mitsechziger ausgesprochen kurzweilig, was diesen zunächst sichtlich irritierte. Vor allem, nachdem sich herausgestellt hatte, dass der Moosgrunder Wildhüter, Yidarîl Moosacher, Jarlan nicht nur ewig kannte – „Ah, der junge Jarlan, wie nett.“, hatte der alterlose Halbelf ausgerufen –, sondern einen ausgesprochen guten Draht zu ihm hatte. Die beiden hatten schnell festgelegt, dass der Bôrghain der ideale Ort für die gräfliche Jagd war und dass alle Festivitäten und Unternehmungen vom Jagdhaus der Moosgrunder Barone in Waiddorf aus stattfinden sollten.
In großer Eile waren die benötigten Dinge von Furchanger, Hagedoch und Moosgrund zum Yar-Dirla-Sal geschafft worden.
Einen so großen Auflauf hatte das beschauliche Dörfchen Waiddorf bestimmt seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr gesehen. Wimpel in den Farben gelb und schwarz wehten überall und das ganze Dorf hatte sich, so gut es ging, herausgeputzt.
Die Vasallen der jungen Nordfalk waren zahlreich erschienen. Fenia Salmbinger von Moorland war die erste gewesen, die eintraf, um ihrer Patentochter zur Seite zu stehen. Ihr Gemahl, Rodewin von Krayenwede, ging der Hofmeisterin Warka tatkräftig dabei zur Hand, die vielen kleinen Probleme zu lösen, die ein solches Unterfangen eben mit sich brachte. Er freute sich auch darauf, dass er vor der Gräfin würde singen können. Etwas, das er nicht nur meisterlich beherrschte, sondern auch ausnehmend gerne tat. Ritter Welmar Moosacher von Grünharsch war mit seiner Gattin Eliana angereist, der Schwester Fenias, die ebenfalls tatkräftige Unterstützung leistete. Junker Aardor von Raueneck war alleine gekommen und stand mit dem Edlen Grotan von Bragenfelden und dessen Gemahlin etwas im Hintergrund.
Da die Gräfin einen Ifirndienst wünschte, hatte Schwertschwester Thargrîn nach der Grevensteiner Hüterin der Schwäne geschickt und Falinja von Norburg hatte sich bereitwillig auf den Weg gemacht. Gemeinsam mit den sonst eher pragmatisch veranlagten Waiddorfern hatte sie den großzügigen Firuschrein, den hier alle Des Alten Preis nannten, hergerichtet und angemessen geschmückt.
Und natürlich waren Musikanten und Gaukelvolk erschienen, und trotz aller Anspannung, die vor allem den adligen Moosgrundern anzumerken war, war die Stimmung ausgelassen.

Baronie Moosgrund, Ende Praios 1046 BF
„Am späten Mittag dann ritt die Gräfin Bärwaldes, Griseldis von Pallingen, unter dem Jubel der Waiddorfer ein. Sie lächelte und winkte in die Menge, ich glaube, der ganze Aufriss gefiel ihr. Leichtfüßig sprang sie von ihrem Ross, um die Huldigung der Moosgrunder entgegenzunehmen. Die Gräfin war in ein prächtiges, mit Luchsen besticktes und pelzverbrämtes Jagdgewand gekleidet und nur mit einem kostbaren Eberfänger bewaffnet. Hinter ihr stolzierten zwei Ritter des Hains mit blitzendem Schultergeschübe, als wären wir hier in Garetien. Allein, ihr Rabenmundscher Gatte war nicht im Tross, warum auch immer.
Meine Großnichte erwartete ihre Lehnsherrin mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Sie beugte etwas ungelenk das Knie vor der Gräfin, hieß sie willkommen, und reichte ihr den Schlüssel zum Yar-Dirla-Sal, der für die Dauer ihres Aufenthalts ihr eigen sein sollte. Der Pratosjunge hat einen sehr guten Einfluss auf die Kleine, muss ich sagen. Die Gräfin hieß Avia mit ungeduldiger Geste sich wieder zu erheben, und begrüßte den Vogt nur mit einem knappen Kopfnicken. Reichlich angespannt, muss ich sagen. Immer wieder blickte sie suchend in die Menge, dann schließlich trat ein Lächeln auf ihre Gesicht. Sie hieß ihren ersten Ritter des Hains, diesen Rutger von Fuchsstein, für Wachen zu sorgen und ihre Banner zu entrollen. Auch so eine kleine Spitze, wie sie unter der guten Walderia niemals vorgekommen wäre. Was denken sich diese jungen Leute heutzutage eigentlich?
Schließlich aber schien alles zu ihrem Gefallen zu sein, sie strahlte förmlich, hakte sich lächelnd bei irgendeinem Barden unter und eröffnete das Fest schon beim Eintreten in die Halle. Ehrlich, Manieren, die sollte die Pallingerin lernen, denn sollte sie sich jemals so etwas in meinem Haus leisten, dann würde ich sie fordern, Gliederschwamm hin oder her.“
–Skira Nordfalk von Salwidur, Junkerin von Ælfahr

„Das Fest am Vorabend der Jagd war erfrischend unkompliziert. Auch wenn die Gräfin sich zu Beginn vielleicht etwas einnehmend und besserwisserisch benahm, ließ sie sich alsbald von der Stimmung mitreißen. Ich würde meinen, dass sie Musik und Darbietungen genoss, auf jeden Fall tanzte sie mit großer Begeisterung – und Tanzen, das kann die Gräfin.
Und am Morgen, als sich alle Teilnehmer zur Ifirnsandacht am Firunsschrein einfanden, wirkte die Pallingerin geradezu gelöst. Die Worte Falinjas waren klug gewählt, denn sie beschwor die Gemeinschaft herauf, bei der Jagd, in der Familie und unter Verschworenen. Ich finde, die kleine Halbnivesin, mit ihrer perlenden Fröhlichkeit, macht eine ausgezeichnete Predigerin. So ganz anders als die sittenstrengen Priester, die einem sonst gerne unterkommen. Hat sie gut gemacht.
Vor allem sorgte das aber dafür, dass die Jagdgesellschaft sich mischte und alle mit einem erwartungsfrohen Lächeln ausritten. Und das Wetter spielte ebenfalls mit, es war ein famoser Tag.“
–Warka Dornschild, Hofmeisterin der Feste Flæcht-uf-stên

„Das Los hatte bestimmt, dass ausgerechnet Arnôd und die Gräfin ausreiten sollten. Du hättest sein Gesicht sehen sollen, als Falinja die Jagdpaarungen bekannt gab. Aber unsere kleine Avia redete fröhlich auf ihn ein und sie scharwenzelte auch recht quirlig um die Gräfin herum, die an diesem Tag deutlich leutseliger unterwegs war. Aber das hatte sich ja schon auf dem Fest abgezeichnet. Ich finde, dass Griseldis und Arnôd eigentlich ein gutes Gespann abgaben, sie mit ihrem hornbesetzten Jagdbogen und er mit dem schlanken Jagdspeer. Ich glaube übrigens, dass Avia absolut recht hatte. Es war ein kluger Garadanzug, alles so angenehm wie möglich für die Pallingerin zu machen. Und auch, gar nicht irgendwelchen vertrackten Angelegenheiten zu besprechen. Da merkt man deutlich den Einfluss ihrer Mutter Samia in ihr. Ich bin sicher, dass Ardariel an vielen Stellen schlicht geschäumt hätte. Von daher ist es auch gut, das Arnôd so ein grüblerischer Typ ist und einfach geschwiegen hat.
Einerlei, Yidarîl und Jarlan schickten direkt nach der Ifirnandacht das Jagdgesinde aus und bald danach dann brachen die Jagdgespanne auf. Das war schon ein herrschaftlicher Anblick. Im Yar-Dirla-Sal kam dennoch keine Ruhe auf, denn jetzt liefen alle Vorbereitungen für das Mittagsmahl an.
Es war am späten Mittag, als die Jagdgesellschaft zurückkehrte und alle waren guter Dinge. Es wurde gelacht und gescherzt und reichlich zugelangt. Die Gräfin saß vor Kopf an der Tafel, aber was für ein Unterschied zum gestrigen Fest. Sie hatte Arnôd an ihrer linken Seite und selbst unser grimmiger Vogt wirkte deutlich gelöster, als noch am Morgen. Zu ihrer Rechten hatte sie dieses Mal Avia platziert, die weiterhin ausnehmend fröhlich der Gräfin nach und nach ihre Lehnsleute vorstellte. Zu jedem hatte sich Avia eine kleine Geschichte zurecht gelegt, das gefiel der Gräfin sichtlich. Und siehe an, als die Jagdgespanne erneut ausritten, spornte Griseldis ihr Pferd an und forderte Arnôd gar zu einem Wettrennen.“
–Fenia Salmbinger von Moorland, Ritterin von Moorland

„Unsere Gräfin hatte reichlich Beute erlegt, ein gutes Dutzend Fasane und Rebhühner hingen von ihrem Sattel und sie war sich auch nicht zu fein, die Tiere selbst aufzubrechen. Die Pallingerin wirkte wie ausgewechselt, sie war ganz bei sich und ich würde sie sogar als herzlich bezeichnen wollen, keine Spur von der herrischen Person, als die sie angekommen war.
Ich bin mir sicher, dass irgendetwas auf der Jagd vorgefallen ist, denn das Verhältnis von Gräfin Griseldis und Vogt Arnôd, das ja schon am Mittag deutlich besser geworden war, war nur beinahe herzlich – soweit unser Vogt eben herzlich sein kann. Allerdings verloren weder er noch die Gräfin ein Wort darüber, was geschehen war.
Jedenfalls war das abschließende Fest ganz und gar rauschend. Und als die Gräfin zur Jagdkönigin gekürt wurde, mit einem Reif aus Tannenzweigen und leuchtenden Fasanenfedern, war der Jubel ehrlich und einhellig. Und die Gräfin ihrerseits zeigte nun Großzügigkeit und Wärme. Sie lobte die Gastfreundschaft unserer jungen Lehnherrin und schenkte ihr nicht nur ein prächtig besticktes Gunstband mit dem Bärwaldener Luchs, sondern auch ein kostbares Quartbändchen von Bastan Munters Buch Heymatland, fremdes Land.“
–Eliana Salmbinger von Grünharsch, Gemahlin des Ritters Welmar

„Am Morgen änderte sich die Stimmung der Gräfin jedoch schlagartig, als ein Reiter aus der Feste Rotdorn eintraf. Anscheinend war ihre dringliche Anwesenheit am Grafenhof vonnöten und der gräfliche Tross musste sich in Windeseile auf die Abreise nach Pallingen vorbereiten.
Die Gräfin war gereizt und wirkte etwas fahrig, ließ das aber vor allem ihre Ritter des Hains spüren. Dennoch gestaltete sich der Abschied herzlicher, als ihre Ankunft. Sie reichte Großcousine Avia selbst den Schlüssel von Yar-Dirla-Sal zurück und nahm die Hände des Mädchens sanft in die ihren. Und auch den Vogt Arnôd verabschiedete sie dieses Mal mit einen ernst gemeinten, ritterlichen Gruß.
Ich will es mal ganz unverblümt sagen: Griseldis von Pallingen ist eine durchaus patente Frau, mit dem Herz am rechten Fleck. Jagen jedenfalls kann sie hervorragend. Ich bezweifle allerdings, dass sie den Aufgaben einer Gräfin schon gewachsen ist, dafür ist sie zu sehr in ihren eigenen Problemen und Gefühlen gefangen. Aber das wird schon noch. Immerhin hat sie so treue und fähige Gefolgsleute wie Lanzelund von Weiden-Harlburg, Gamhain von Brachfelde und nicht zuletzt unsere kleine Avia, die sie unterstützen.“
–Augrimmar Nordfalk, Junker von Sildroms Thurm