Name: | Heiliger Orden zur Wahrung aller Schriften und Taten zu Ehren unserer Frauwen und Göttin Rondra zu Rhodenstein, Orden zur Wahrung, Rhodensteiner, Wahrer |
Wappen: | Auf Rot in einem doppelten silbernen Lilienbord ein schwarzes Schwert gekreuzt mit einer silbernen Feder |
Art der Einheit: | Rondrageweihte, keine militärische Einheit |
Bewaffnung: | unterschiedlich, immer mit Weiheschwert, meist beritten |
Standort: | Drei Ordensburgen: Feste Rhodenstein (Hauptsitz, Baronie Hollerheide in Bärwalde), Kloster Domina Rondra trans Aquae (Baronie Perainenstein, Baliho), Passfeste Greyfensteyn |
Hochmeister: | Abtmarschall Brin Lironiyan von Rhodenstein |
Größe: |
Etwa 200 geweihte Ordensmitglieder, davon aber nicht alle in Weiden sondern wandernde Kriegschronisten und Geweihte. |
Beziehungen: | Sehr groß |
Finanzkraft: | Groß |
Besonderheiten: | Obgleich ein Orden von Chronisten haben sich die Wahrer die Orkenwehr auf die Fahnen geschrieben und betrachten sich als stolzes Überbleibsel der erloschenen Senne Orkenwacht. In Weiden ist der Orden mindestens ebenso mächtig, wie die Mutterkirche und verfügt über zahlreiche Besitzungen in verschiedenen Lehen. |
“Fallen die Wahrer, fällt Weiden!”
- Aschepelz, Tairachs Hochschamane im Finsterkamm
“Stehen in der ersten Reihe, wenns drauf ankommt und wissen, genau das: worauf es ankommt. Und an den langen Abenden am Wachfeuer sind ihre Geschichten mindestens ebensogut, wie die Feuer warm.”
- ein Wachtritter aus der Heldentrutz
“Die Wahrer kommen aus Weiden und sie verstehen uns Weidener. Hab noch keinen erlebt, der nicht zugehört hat. Und anpacken können sie auch, nicht nur mit dem Schwert, das sag' ich euch!”
- eine Bäurin aus der Hollerheide
Der Orden zur Wahrung ist einer von zahlreichen Orden in der Rondrakirche und doch ist er in diesem Reigen einzigartig, denn seine Ausrichtung auf die Sammlung und Bewahrung rondragefälliger Taten ist im Schwertbund einmalig. Sie ist ist aber auch hoch willkommen, denn sie bietet selbst jenen Geweihten, die im Dienst an ihrer Göttin bleibende Schäden davon getragen haben, ein weites und geachtetes Betätigungsfeld. Zahlreiche solcher Veteranen sind dem OzW (Orden zur Wahrung) in den letzten Jahren beigetreten und wurden zu Schreibern, Illuminatoren oder Archivaren ausgebildet. So leisten sie weiter einen wertvollen Beitrag und sind landauf landab geachtete Ordensmitglieder.
Von seinen Gründungstagen an war der Orden eng mit den Weidenern, ihren Leben, ihren Leiden und ihren Bestrebungen verflochten und so ist es kein Wunder, dass er fest in der Gesellschaft der Mittnacht verankert ist. Viele Wahrer sind gemeiner Herkunft und gerade diese fühlen sich dem einfachen Volk verpflichtet.
Zudem gilt es in Weiden in weiten Teilen des Adels als Ehre, ein Kind ins Noviziat auf den Rhodenstein zu schicken. In einem Land, in dem beinahe jede Geburt mit dem Ausruf "Seht her, Orks, wir haben wieder ein Schwert mehr!" begleitet wird, erfüllen "geweihte Schwerter", als welche Rondrageweihte sich sebst sehen, die meisten Eltern mit großem Stolz.
Bei jungen Ordensangehörigen ist es weit verbreitet, der Göttin zunächst einige Jahre auf den Straßen Aventuriens zu dienen, um bislang unbekannte rondragefällige Geschichten zu sammeln, sie, sowie den Glauben an Rondra, zu verbreiten, aber auch, um als Geweihter zu wachsen. Einige Wahrer dienen auch als Kriegschronisten und sind stets dort zu finden, wo Heere einander feindlich gegenüberstehen. Doch sie sind nicht dort, um zu kämpfen, sondern um zu beobachten und später getreulich Zeugnis über die Ereignisse abzulegen.
All dies hat die Achtung gegenüber dem Orden innerhalb des Schwertbundes wachsen lassen, nachdem die schändlichen Umtriebe des Dragosch Corrhenstein (siehe Geschichte des Ordens) den Argwohn gegenüber dem Orden allzu stark geschürt hatten. Unterdessen sind diese Geschehnisse aber in den Hintergrund getreten, denn der Orden hat sich vielfach bewährt, nicht zuletzt in allen kriegerischen Auseinandersetzungen der letzten Jahre, allen voran in jenen, die gegen den Schwarzpelz gingen. Denn diesem gilt das zweite Streben der Wahrer: Die Orks zu wehren und die Menschen vor seinen Schandtaten zu schützen, ist des Ordens zweite heilige Pflicht. Manche Rondrageweihte aus anderen Sennen nennen es bisweilen gar Obsession und zeigen sich irritiert von der Beharrlichkeit der Wahrer in diesem Punkt und erst recht von den immer wieder aufflammenden Appellen seines Abtmarschalls.
Die Weidener jedoch lieben die Wahrer just dafür und auch für ihre Bodenständigkeit. Denn es ist beileibe kein unvertrauter Anblick, eine Wahrerin mit gerefftem Wappenrock dabei zu beobachten, wie sie Bauern beim Aufladen der Ernte hilft, oder beim Zusammentreiben von Schafen, oder einen Wahrer im Sommer, mit nacktem Oberkörper, bei der Mahd. In Weiden ist der Orden ebenso mächtig wie die Mutterkirche, manche sagen gar, er sei mächtiger. Denn weil er den Menschen so nah ist, wählen viele Gläubige lieber eine Ordensniederlassung um den Beistand der Alveransleuin zu erbitten oder bedenken die Gemeinschaft mit ihren Gaben und Geschenken.
Quelle: Orden und Bündnisse, Ulisses Spiele, 2014
Geschichte des Ordens:
Der Orden zur Wahrung wurde 1007 BF von Herdan Èrias von Rhodenstein gegründet und schon 1009 BF von der Rondrakirche anerkannt.
Stammsitz des Ordens ist die uralte Feste Rhodenstein, zugleich Familiensitz der altvorderen Weidener Familie Pratos von Rhodenstein, welcher der Herr Herdan entstammte. Getreu dem Wahlspruch des Ordens, "Recordamur et custodimus" (bosp.: "Wir erinnern und bewahren") war der erklärte Daseinszweck des Ordens die Kunde von Taten zu Ehren der Göttin Rondra zu sammeln, zu archivieren und zu bewahren. Gleichberechtigt stellte sich schon bald der andere Daseinsweck des Ordens daneben: die Wehr wider den Schwarzpelz.
Just dieser bescherte dem noch jungen Orden am 1. Ingerimm 1011 BF seine erste Sternstunde, als die Ordensritter in der Schlacht am Rhodenstein tapfer gegen die von Westen über den Finsterbach drängenden Ork kämpften. Ordensgründer und erster Abtmarschall Herdan focht seinen letzten heldenhaften Kampf und das weithin beachtete Rondrawunder der Flammenden Eiche von Rhodenstein hat sich umgehend in die kollektive Erinnerung der Weidenlande eingebrannt.
Diesen Ereignissen folgten bewegte Jahre, denn der nachfolgende Abtmarschall Dragosh Aldewîn von Sichelhofen wurde nicht nur Meister der Senne Orkenwehr, sondern stieg 1014 BF sogar zum Patriarchen der Rondrakirche, dem Schwert der Schwerter, auf. Doch schon 1016 BF folgte ein tiefer Fall, als Dragosch nicht nur als Verräter und Lügner entlarvt wurde, sondern Ayla Eiridias von Schattengrund in einem Göttinnenurteil unterlag. Die aus dem Windhag stammende noch recht junge Rondrageweihte folgte dem betrügerischen Dragosch als Matriarchin des Schwertbunndes nach und eine ihrer ersten Amtshandlungen war es, die Senne Orkenwehr aufzulösen.
Weiden, bisher Teil dieser Senne, wurde der Senne Mittellande zugeschlagen und Brin von Rhodenstein, der inzwischen zum Geweihten aufgestiegene Novize Herrn Dragoschs, wurde zu dessen Metropoliten erhoben. Seine fortdauernden Bemühungen, die Orkenwehr wieder einzurichten, scheiterten jedoch.
1020 BF fiel dem Wahrerorden eine weitere Weidener Burg zu. Borckhart von Brauningen-Binsböckel, Baron von Perainenstein in der Grafschaft Baliho, stiftete dem von ihm sehr geachteten Orden die von nun an Domina Rondra trans Aquae (bosp.: Herrin Rondra über den Wassern, üblicherwiese abgekürzt zu Trans Aquae) genannte Burg, gelegen im Süden des Herzogtums und unweit der R II.
In der Dritten Dämonenschlacht 1021 BF verlor der Orden die Hälfte seiner Mitglieder. Die Zeit danach nutzte er zur Konsilidierung und Rückbesinnung auf die Ordenstugenden. 1026 BF etwa verstärkte Abtmarschall Brin noch einmal seine Bemühungen, die Senne Orkenwehr wieder einzurichten, was zum kircheninternen Streit um die Siebte Senne führte. In der Folge wurde das Herzogtum Weiden aus der Senne Mittellande herausgelöst und der Senne des Nordens zugeschlagen - eine Lösung, die sowohl der dortigen Sennemeisterein, Aldare Donnerhall von Donnerbach, wie auch dem Orden sehr behagte. Brin von Rhodenstein legte sein Amt als Meister des Bundes der Senne Mitte nieder und dient seither als Abtmarschall des Ordens zur Wahrung. Als im Winter 1026 BF die Orken Weiden erneut mit Krieg überzogen, wurde der Rhodenstein einige Zeit belagert, ehe ein gemischts Entsatzheer unter dem Befehl des Koscher Prinzen Edelbrecht vom Eberstamm ihn befreite.
Überraschend legte Erzkanzler Geron Fulmidian von Rhodenstein 1033 BF sein Amt nieder, ihm nach folgte Sariya Fulmiar von Donnerbach, die dem Orden bislang als Tresslerin gedient hatte. 1035 BF stifteten die Ritter der Wahrung dem Orden ein neues Wappen. Ein Jahr später eroberten Weidener und Greifenfurter Ritter zusammen mit Ordenskontoingenten die Passfeste Greyfensteyn und der Orden zur Wahrung richtete dort eine weitere Niederlassung ein.
Mit dem Wechsel auf dem Matriarchenthron der Rondrakirche wurde 1040 BF die Erzkanzlerin des Ordens, Sariya von Donnerbach zur Siegelbewahrerin des Schwertbudes erhoben. Die Rote Rätin wird seither von ihrer Siegelmeisterin Hebzibah Myralcor di Al'Muktur vertreten.
Struktur des Ordens:
Der Orden zur Wahrung nimmt ausschließlich Rondrageweihte und -novizen auf.
Um als Novize aufgenommen zu werden muss ein Kind entsprechende, rondragefällige Neigungen zeigen und mindestens 10 Jahre als sein. Von Vorteil ist es, wenn das Kind bereits lesen und schreiben kann. Das Noviziat dauert mindestens acht Jahre. Novizen werden im Orden auch Skutigeri (Pl., Singular: Skutigera/us) genannt, in Anspielung auf den blanken Knopf, den sie während des Noviziats tragen.
Wie in rondrianischen Orden üblich unterscheiden auch die Wahrer zwischen Amt und Rang. Die Ränge entsprechen hierbei denen des Schwertbundes, die Ämter sind ganz auf die Erfordernisse und das Selbstverständnis des Ordens zugeschnitten.
Der Abtmarschall (Anrede Euer Exzellenz) ist der oberste Geweihte des Ordens und untersteht direkt dem Schwert der Schwerter. Alle anderen Ordensmitglieder unterstehen dem Abtmarschall.
Das Hohe Kapitel:
Höchstes Gremium des Ordens ist das Hohe Kapitel, dem die fünf höchsten Geweihten und Amtsträger, Hohe Kapitulare genannt, des Ordens angehören:
- der Abtmarschall (Anrede Euer Exzellenz) ist der Hochmeister, der oberste Geweihte des Ordens, den er in Krieg und Frieden führt. Derzeit bekleides Brin Lirondiyan von Rhodenstein das Amt.
- die Erzkanzlerin ist Stellvertreterin des Abtmarschalls. Sie steht dem Siegelamt vor und repräsentiert den Orden nach außen. Derzeitige Erzkanzlerin ist Sariya Fulmiar von Donnerbach.
- die Tresslerin ist die oberte Bibliothekarin und Archivarin des Ordens und leitet das Schriftamt. Irmina Vermias von Rhodenstein ist aktuell Tresslerin des Ordens.
- der Truchsess verwaltet im Goldamt die derischen Besitzungen des Ordens, alle Burgen, Güter, Besitzungen und das Vermögen. Wolfhard Melynlas von Rhodenstein, ein Angehöriger der Familie von Binsböckel, ist derzeitiger Truchsess.
- der Erzabt ist gleichsam der oberste Geweihte des Ordens. Er steht dem Löwenamt vor, in dessen Verantwortung die Verwaltung aller Tempel des Ordens und die Oberaufsicht über die Novizenausbildung fällt. Zudem ist der Erzabt, momentan Alguin Elvenor von Rhodenstein, oberster Richter des Ordens.
In den jeweiligen Ämtern sorgen die Siegelmeister dafür, dass das Tagesgeschäft selbst bei Abwesenheit der Hohen Kapitulare reibungslos läuft. Trotz ihrer verantwortungsvollen Position ragt keiner der genannten Amtsträger aus der Ordenshierarchie hervor. Zumindest nominell, denn natürlich genießen die Hohen Kapitulare, der Abtmarschall ihnen vor, höchsten Respekt.
Eine Besonderheit des Ordens ist, dass der Abtmarschall vom gesamten Ordenskapitel, dem alle geweihten Mitglieder des Ordens angehören, gewählt wird. Neben dem Schwert der Schwerter ist auch nur dieses dazu befugt, den Abtmarschall bei gravierendem Fehlverhalten abzusetzen.
Das weite Kapitel:
Um ordentliches Mitglied des Ordens zur Wahrung zu sein, muss ein Mensch Rondra geweiht sein, oder dies anstreben. Dennoch gibt es mit dem Weiten Kapitel ein Laiengremium, das dem Orden als zugehörig gilt. Nur Recken mit tadellosem Ruf im Hinblick auf die Tugenden der Herrin Rondra und solche, in deren Herrschaftsbereich sich Besitzungen des Ordens befinden, werden zu Laienmitgliedern berufen und dürfen sich fortan Ritter der Wahrung nennen.
Um aufgenommen zu werden bedarf es zweier Bürgen aus dem Hohen Kapitel oder vierer aus dem Weiten Kapitel. Dennoch ist Ritter der Wahrung "nur" ein Ehrentitel und seine Träger gelten nicht als ordentliche Ordensmitglieder, vielmehr werden sie als Förderer und Gönner des Ordens angesehen. Hierzu passt auch, dass das Weite Kapitel regelmäßig Questen auslobt, die den Zielen des Ordens dienen. Darüberhinaus werden bei den Versammlungen Angelegenheiten des Ordens besprochen. Aus ihrer Mitte wählen die Ritter der Wahrung die sogenannten Ehrenkapitulare, denen die Ehr zukommt, Sitzungen des Ordenskapitels eizuwohnen, ohne jedoch eine Stimme darin zu haben.
Habit & Symbole des Ordens:
Nicht erst seit Weidens Eingliederung in die Senne des Nordens (1026 BF) entspricht das äußere Erscheinungsbild der meisten Geweihten im Orden zur Wahrung dem anderer Rondradiener in der Senne des Nordens. Kettenhemden und Plattenteile sind ein alltäglicher Anblick und seit 1035 BF ein neues Wappen die Schilde des Ordens ziert, tragen die Geweihten darüber voller Stolz einen blutroten Wappenrock mit nämlichem Zeichen groß auf Brust und Rücken. Je nach Jahreszeit ist dieser Rock aus Leinen oder Wolle, selten einmal aus Bausch. Das Kleid der Novizen besteht aus ungebleichter Wolle und das Ordenswappen ist über dem Herzen farbig eingestickt. Der Abtmarschall hingegen trägt einen Ornat aus reinem Weiß. Allen Rängen ist ein schlichter grauer Mantel gemein, allein die Hohen Kapitulare tragen weiß und die Ritter der Wahrung tragen bei feierlichen Anlässen einen dunkelroten Mantel mit eingesticktem Ordenswappen über der Herzschulter. Die Mäntel verfügen meist über tiefe Kaputzen und sie sind - wie in der Nordsenne üblich - mit Pelz verbrämt und/ oder mit Federn oder Schmuck aus Horn und Stein verziert.
Mit der Farbe des Ornats änderte sich 1035 BF auch die Form der im Orden üblichen Rangfiebeln. Einheitliches Element bei allen Rangfiebeln ist das umlaufende doppelte Lilienbord des Ordenswappens. Die Schwerter der Knappen der Göttin weisen zusätzlich feine Gravuren auf, die an eine Feder erinnern. Ritter der Göttin tragen auf der Rangfiebel Schwert und Feder gekreuzt. Höhere Ränge bevorzugen seither ein Luchsenhaupt als Zeichen ihrer Berufung.
Als vornehmste Waffe gilt dem Orden das Schwert zu einer und zu anderthalb Hand. Doch auch der Kampf mit dem Bidenhänder, Stoßspeer und die Kriegsreiterei stehen in höchster Achtung. Ebenso die Handhabung des Wurfspeers, wohingegen die Diskussion über die Ehrenhaftigkeit von Bögen auch im Orden nicht abschließend geklärt ist. Allerdings sind jene, die seinen Nutzen ablehnen deutlich in der Minderzahl.
Eine Besonderheit des Ordens zur Wahrung ist, dass jeder Angehörige stets ein Schreibkästchen bei sich führt, in dem Pergamentbögen, Feder und Federmesser, Tinte, Kohlestifte, Siegel und Siegelwachs sowie ein Vademecum aufbewahrt werden. Zudem tragen Wahrer eine lederne Pergamenthülle am Gürtel, um jederzeit eilige Notizen anfertigen zu können. Enthalten sind meist Kohlestifte und einige Bögen Pergament.
Ordensmitglieder:
Brin Lirondiyan von Rhodenstein (Abtmarschall)
Sariya Fulmiar von Donnerbach (Erzkanzlerin)
Irmina Vermias von Rhodenstein (Tresslerin)
Wolfhard Melynlas von Rhodenstein (Truchsess)
Alguin Elvenor von Rhodenstein (Erzabt)
Hebzibah Myralcor di Al'Muktur (Siegelmeisterin des Siegelamts)
Eckmar Triselawen von Rhodenstein (Chronist)
Levandra Nivatis von Donnerbach (Hofgeweihte des Barons der Hollerheide)
Leudara Aldieri von Rhodenstein (Schwertschwester zu Dûrenbrück)
Fann Mythrash von Trallop (Chronistin, Baronsgemahlin zu Brachfelde)
Seola Heruwyn von Rhodenstein (Geweihte in Kapelle "Eichenwacht" in Mallaith)
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Weites Kapitel:
Borchard von Brauningen-Binsböckel, Baron zu Perainenstein
Lanzelund von Weiden-Harlburg und Streitzig, Baron zur Hollerheide
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