Wahlspruch: „Für die Fee, mit dem Fluss“
Wappen: Von Grün nach Silber geteilt. Im oberen Feld je ein links- und ein rechtsgewendetes Drachenhaupt in Silber, das untere Feld belegt mit einem Wellenbalken in grün.
Gründung: Zeit der Klugen Kaiser (nachweislich), Dunkle Zeiten (gemäß Familienlegende)
Oberhaupt: Anshag von Pandlaril (Awadir, *968 BF), Vogt von Anderath
Verbreitung: vor allem Baliho, gelegentlich in Restweiden, vereinzelt in anderen Provinzen des Mittelreichs.
Kurzprofil: Alte Weidener Familie mit starker Bindung zur Weidener Heimat insbesondere zum namensgebenden Fluss. Bringt traditionelle Ritter (gelegentlich mit starker Bindung an die Fee Pandlaril) und Geweihte (häufig Efferd mit starkem Pandlarilbezug, aber auch Rondra) hervor. Vielen Pandlarils ist ein beharrliches Wesen mit Talent zur Diplomatie zu Eigen.


Familie Pandlaril - die Wandelbaren

Wie kaum eine andere Familie ist die Familie von Pandlaril mit dem Fluss gleichen Namens verbunden. Nur wenig ereignet sich in diesem Haus, ohne dass der Fluss darin eine Rolle spielt und sei es nur der Rahmen, den er gibt oder das Wasser, das er beisteuert.
Wie der Pandlaril sich in jedem Jahr, ja, nach jedem Hochwasser neue Wege sucht, und nicht immer in sein altes Bett zurückkehrt, ist auch die Familie Pandlaril häufigem Wandel unterworfen. Meist haben die Pandlarils es verstanden, neue Strömungen rechtzeitig zu erfassen, sich ihnen anzupassen, oder notfalls ihren Anfängen zu wehren. Dogmen hingegen stimmen die meisten Pandlarils misstrauisch, denn diese sind starr und unbeweglich, mithin nicht ihr Ding.

Und doch lösen sie sich nicht von ihrer Herkunft, denn diese und vor allem die Verbindung zum Fluss und dem ihn umgebenden Land gelten den Pandlarils aller Familienzweige viel. Sich anzupassen, um ihren Grundfesten treu und nahe zu sein, ist darum das hervorstechendste Merkmal dieses Hauses. Nicht ohne Grund gilt es als geflügeltes Pandlarilwort, dass es nicht schadet, alles von Zeit zu Zeit zu hinterfragen und sich gegebenenfalls „neu zu betten“. Eines der prominentesten Beispiele für diese Geisteshaltung ist, dass die von jeher feentreuen Pandlarils um 470 BF Efferd zu ihrem Hausgott erklärten. Zu dessen Gefolge wurde die Fee Pandlaril in dieser Zeit immer häufiger gezählt und angesichts der neu bestallten, albernischen Herzogin, eröffnete dieser kluge Schachzug dem Haus Pandlaril die Möglichkeit, an ihrer Treue zu Pandlaril – Fee wie Fluss – festzuhalten, ohne gegen das Zwölfgötter-Edikt zu verstoßen.

Familiengeschichte

Die Familie Pandlaril gehört zu den ältesten Adelshäusern im Herzogtum Weiden, ja, im ganzen Raulschen Reich. Als Gründungsvater des Hauses gilt Findorn (*26 BF - 105 BF), der um das Jahr 45 BF von Thordenin II. dem Schlauen (auch genannt Var-Bhandala) in den Ritterstand erhoben und in seine Dienste genommen wurde. Jener Thordenin herrschte zusammen mit seinem Bruder Thordenan II, dem Jüngling (Thar-Nurinai), gab den Weidenern ein Landrecht und beide herrschten von 43 BF - 62 BF als die Herzogengeschwister zum Pandlaril.

Sein Sohn, Herzog Thordenin III. der Waidmann (Yar-Dirla), herrschte mit seinem Bruder Thordenan III., dem Guten (Var-Iamamandra) von 62 BF bis 96 BF über die Mittnacht. Ersterer zog alle Tage auf die Jagd aus. Er war recht herrisch, zerriss schließlich das kluge Landrecht seines Vaters und richtete die Herzoglichen Marken Pandlarin und Pandlaril ein.

Zu dieser Zeit stand Ahnherr Findorn in der Blüte seiner Kraft. Er war der Jagd ebenso zugetan wie sein Herr Yar-Dirla. Zudem liebte er die wilden Auen des Pandlarils wie kaum ein anderer und es hieß gar, die Fee Pandlaril habe Gefallen an dem wackeren Streiter gefunden. Dies gefiel Herzog Thordenin III. so sehr, dass er Findorn zum Meister der Mark Pandlaril machte, kaum dass er sie eingerichtet hatte. Findorn nannte sich fürderhin „vom Pandlaril“, denn er verehrte die gleichnamige Fee sehr und ließ ihr in seiner Mark manchen Altar und nicht wenige Grotten weihen.

Zeitlebens wurde er zweier Dinge niemals müde. Zum einen war dies die Erforschung seiner Mark. Zum anderen berief er sich bis zu seinem Tode auf einen legendären Vorfahren namens Giskard der mit Isegrein dem Alten oder zu dessen Zeit in die Mittnacht gekommen und mithin unter den ersten güldenländischen Siedlern gewesen sein sollte. Die Wirren der Dunklen Zeiten überstanden jedoch nur wenige Fragmente dieser Geschichte – nämlich nur Berichte über Findorns Beharren. Dennoch vertritt allen voran Familienvorstand Anshag von Pandlaril diese These aufs Energischste und besteht darauf, dass die Pandlarils ebenso alt und ehrwürdig sind wie beispielsweise die Firnbolds und Nordfalks.

Findorns Enkel Finglan vom Pandlaril (*70 BF - 141 BF) kam ganz nach seinem Großvater, war ein großer, starker Recke, der die Pandlarilauen sehr liebte. Als einmal der Kluge Kaiser Nardes von Gareth zu einem Reichstag rief, folgte der Meister der Mark getreulich und bewies sich in solchem Maß vor dem Kaiser, dass dieser ihn zum Höchsten Freiherrn des Reiche Rauls des Großen** ernannte.

Die Linie der Herzöge zum Pandlaril, einst von Raul von Gareth eingeführt, erlosch 168 BF mit der Berufung der Seneschalke von Pandlarin und Pandlaril. Der erste Seneschalk – Giselwulf von Weiden – löste die Marken umgehend auf und beendete die Herrschaft ihrer Meister. Als Entschädigung wurde diesen jeweils eine Baronie zugesprochen. Die Familie vom Pandlaril erhielt die gleichnamige Baronie zum Lehen und behielt außerdem den Titel Höchster Freiherr des Reiches, der untrennbar mit dem Baronsthron von Pandlaril verbunden wurde.

Um 470 BF erklärt die Familie Pandlaril Efferd zu ihrem Hausgott und zugleich, dass sie der Fee Pandlaril, als hoher Dienerin des Launischen, wie ehedem die Treue halten werde.
Um 600 BF errichtete Baron Efferdan von und zu Pandlaril etwa eine Meile südlich von Anderath die Feste Efferddorn auf zwei schroffen Klippen direkt am Ufer des Pandlarils. Hierfür nutzte er bereits vorhandene Wehranlagen aus den Gründungstagen Balihos (um 340 v.BF). Efferddorn ist der Stammsitz des Hauses von Pandlaril und zugleich Sitz des Barons von Pandlaril.

Im Laufe der Zeit festigten die Pandlarils ihre Macht wieder und stellten den Grafen von Baliho. Der letzte davon wurde in den Ersten Weidener Unruhen (963 bis 969 BF) gestürzt. Daraufhin versank die Familie in Zwistigkeiten und büßte ihre Bedeutung ein. In den Zweiten Weidener Unruhen (1021 bis 1022 BF), als sich Prinz Baeromar von Geltring-Weiden zum Herzog der Weidenlande krönen ließ, war Baron Galdur von und zu Pandlaril (Awadir) einer seiner wichtigsten Verbündeten. Als Herzogin Walpurga den Usurpator im Tsa 1022 BF in einem Göttinnenurteil erschlug und ihren Anspruch auf den Bärenthron behauptete, besiegelte dies auch das Ende der Herrschaft Galdurs. Er wurde für seine Taten zur Rechenschaft gezogen, entlehnt und zum Tode verurteilt. Als Baron von Pandlaril folgte ihm im Rondra 1023 BF Arbolf von Pandlaril (Laaha) nach und nicht Galdurs Sohn Anshag – einer der Gründe für das angespannte Verhältnis der beiden Adligen. Aufgrund der anhaltenden familieninternen Spannungen bestimmte Familienmystiker Adalhard „Grünhaar“ von Pandlaril 1027 BF Anshag von Pandlaril zum Familienoberhaupt.

Im Peraine 1028 BF wählte der Weidener Baronsrat Baron Arbolf von Pandlaril zum Ersten Weidener Landrat.

Arnwulf von Pandlaril, Baronet von Pandlaril, gewann im Jahr 1030 BF überraschend die Tjoste beim Brôwig, dem gräflichen Turnier von Baliho. 1039 BF machte Herzogin Walpurga Ritter Arnwulf zum Anführer der Freien Ritter auf dem „Zug der Herzöge“ gen Mendena. Im Tsa desselben Jahres legte Baron Arbolf von Pandlaril seinen unglaublich langen Familiennamen ab, um fürderhin nur noch Arbolf von und zu Pandlaril zu heißen.

Familienzweige

Getreu der Maxime, dass es von Zeit zu Zeit gut ist, sich „neu zu betten“, haben sich im Laufe der Jahre einige neue Pandlaril-Familienzweige gegründet. Unter diesen Zweigen ragen zwei hervor, die einander beinahe ebenbürtig sind: das „Alte Haus Pandlaril“ und das „Neue Haus Pandlaril“, wobei diese Bezeichnungen nur von Nichtfamilienangehörigen benutzt werden, wie überhaupt eher Außenstehende dazu neigen, eine Einteilung vornehmen zu wollen, wo den Familienangehörigen der Name allein reicht.
Familienintern wird das Alte Haus „Alter Fluss“, vor allem aber Awadir genannt. Das Neue Haus wird folgerichtig „Neuer Fluss“ beziehungsweise Laaha genannt. Weidenkundige erkennen sofort, dass damit die beiden Flüsse genannt werden, aus denen der Pandlaril entsteht. Spirituell veranlagte Menschen erahnen vielleicht auch die tiefere Botschaft dahinter, denn mögen es auch zwei Zweige sein, es ist immer nur eine Familie. Angesicht der vielen Streitigkeiten, die die Pandlarils gerade in der Folge der Ersten Weidener Unruhen intern ausgetragen haben, ist dies jedoch eher frommer Wunsch als gelebte Realität.

Die Bezeichnung Awadir trägt die Linie, die sich lückenlos auf Findorn vom Pandlaril zurückverfolgen lässt – mithin die älteste, längste und der Traditionen am stärksten verhaftete Familienlinie. Laaha, die garetisierte Schreibweise des elfischen La’aha für Rotwasser, beruft sich hingegen auf Prevala vom Pandlaril (*72 BF – 118 BF), eine Enkelin Findorns und ist damit nur wenig jünger. Prevala war eine ungestüme Ritterin, deren Kampfkraft weitgerühmt war. Sie verehrte die stürmische Rondra beinahe ebenso innig wie Pandlaril. Ihr war es nicht genug, nur Verwandte eines Meisters der Mark zu sein und so begründete sie einen eigenen Familienzweig, der seither immer wieder große Ritter hervorgebracht hat.

Neben diesen Hauptzweigen gibt es einige Unterzweige, die sich jedoch in der Regel auf einen der Hauptzweige zurückführen lassen und keine eigenen Bezeichnungen führen.

Familienbräuche

Mit der engen Bindung zum Fluss Pandlaril und an die gleichnamige Fee, hat die Familie Bande gewebt, die nur teilweise derisch sind. Um auch den Aspekten gerecht zu werden, die eher spiritueller, ja, mystischer Natur sind, wählt die Familie Pandlaril von jeher einen Mystiker aus ihren Reihen. Dieser trägt den Ehrentitel Rahari (geschlechtsneutral), ein aus dem Altgaretischen stammendes Wort, das Erzähler, Zeuge, aber auch Sehender bedeutet. In alten Tagen war dies häufig ein Mensch, der sich ganz dem Dienst an der Fee Pandlaril verschrieben hatte und es darum verstand, deren Botschaften zu erkennen und zu verstehen. Es heißt, es wären nicht wenige Töchter Satuarias darunter gewesen. Nach 470 BF wurden häufig Geweihte des Efferd zum Rahari berufen, die recht regelmäßig aus der Familie hervorgehen.

Der Mystiker gilt als oberster Schiedsrichter bei familieninternen Streitereien. Obgleich es das Familienoberhaupt ist, das die Richtung nach guter Weidener Tradition vorgibt, hat es sich noch nie als gute Idee erwiesen, sich gegen die Ratschläge und Wünsche des Rahari zu sperren. Dessen Pflicht ist es über eigene Bande hinweg das Wohl der ganzen Familie sowie die von Fee und Fluss im Auge zu behalten und entsprechend zu handeln. Im Laufe der Zeit gab es einige überaus kontroverse und ungeliebte Entscheidungen, doch nur selten hat die Familie sich ihnen verweigert.

So auch nicht dem Schiedsspruch des aktuellen Rahari, Adalhard Grünhaar von Pandlaril. Baron Arbolf sah sich als Lehnsherr des Stammlehens stets als einzig wahres Oberhaupt der Pandlarils, während Anshag sein Recht damit begründete, dass er der älteste Vertreter des echten und reinen Stammes der Familie ist. Nach endlosen Streitereien entschied Grünhaar als 1027 BF, dass sein Vater Arbolf zwar Baron von Pandlaril, Anshag von Pandlaril jedoch Oberhaupt der Familie sei. Der noch unerfahrene Priester hoffte, dieser Schiedsspruch zwinge die beiden Streithähne zur Zusammenarbeit, was – so hofft Adalhard – zu einer nachhaltigen Aussöhnung und Stärkung der Familie führen würde. Bislang wurde seine Hoffnung zwar nicht erfüllt, dennoch hält Grünhaar starrsinnig daran fest.

Das Amt des Familienmystikers wird vergeben, indem der amtierende Rahari seinen Nachfolger erwählt und bis zu seinem Tod maßgeblichen Einfluss auf dessen Werdegang ausübt.

**Höchster Freiherr des Reiches Rauls des Großen

Die Einrichtung dieses Ehrenamts geht auf eine weitgehend unbekannte Episode am Rande eines Reichstags zurück.
Meister der Mark Pandlaril Finglan zum Pandlaril – Enkel des Familiengründers Findorn – reiste im Gefolge seiner Herren, der Herzöge Throdenin III. und Tordenan III., zu einem Reichstag, zu dem Kaiser Nardes von Gareth, einer der Klugen Kaiser, geladen hatte.
Wie es gute Tradition war, frönten die hohen Herrschaften neben den Beratungen auch einigen Zerstreuungen, wie der hochherrschaftlichen Jagd. Während einer solchen begab es sich, dass Kaiser Nardes mit einem Boot über einen wilden Fluss gesetzt wurde. Die wirbelnden Fluten entrissen den Knechten die Ruder und das Boot drohte ein Spielball der bedrohlich gurgelnden Wasser zu werden oder gar an den spitzen Felsen zu zerschmettern. Doch Herr Finglan, zu Hause an den urwüchsigen Ufern des Pandlaril, packte seine Saufeder fester, stieß sie entschieden in den Fluss und brachte das Boot mit kundiger Hand wieder unter Kontrolle. Unter Aufbietung all seiner Kräfte stakte er das Gefährt sicher ans Ufer, wo er vom dankbaren Kaiser unmittelbar zum Kasierlichen Stakmeister und höchsten Freiherrn seines Reiches ernannt wurde, denn »dero Mut und Tatkraft isset ohne Beyspiel und darum des hoichsten Lohnes wert«.
Die Saufeder des Herrn Finglan wurde von den Goldschmieden des Kaisers originalgetreu in Bronze nachgebildet und vergoldet. Da Finglan ein großer und starker Recke war, war der Speer eine große Waffe. Als die Stange dem höchsten Freiherrn des Reiches schließlich überreicht wurde, mussten dies zwei Knechte tun und der Geehrte schaffte es nur für die Dauer der Ehrung, die Stakstange zu halten, so schwer war sie. Es heißt, Finglan vom Pandlaril wäre der einzige Mensch gewesen, der dies je vollbracht hat (und das einer, dem dies fürderhin gelingt, ein großer Held sein muss). Die Saufeder, der Finglan die Ehrung mit zu verdanken hat, wird seither „Stak“ genannt und von der Familie in hohen Ehren gehalten. Inzwischen wird sie auf Burg Efferddorn verwahrt und regelmäßig auf magischem Weg vor dem Verfall geschützt.
Die goldene Stakstange ist das Insignium des höchsten Freiherrn des Reiches und wird demselben bei offiziellen Anlässen – von vier Dienern auf grünen Samt gebettet – voran getragen. Sie wurde ehedem in Gareth aufbewahrt. Seit der Kaiserhof reist, ist es die Pflicht des Freiherrn selbst, die Sicherheit der Stange zu gewährleisten.
Über einige wenige, vornehmlich repräsentative Pflichten hinaus, gehen mit dem Titel keine reichsunmittelbaren Verpflichtungen einher. Traditionell stakt der Freiherr mindestens einmal im Jahr den Kaiser über einen Fluss seines Reichs. Je nach Verfassung des Freiherrn ist das ein eher symbolischer oder ein wirklich wagemutiger Akt. So wird berichtet, dass Adalhard, Baron von Pandlaril ein Meister des Stakens war und Kaiser Menzel, genannt der Gute, über einen wirbelnden Wildbach setzte, was der Potentat nicht wirklich zu schätzen wusste. Doch da er – wenngleich nass – ohne ein gekrümmtes Harr am anderen Ufer angekommen war, blieb Kaiser Menzel nichts, als einen sachten Tadel auszusprechen und zu erlassen, das Ritual möge fürderhin nur an ruhigen, wenn möglich seichten Gewässern vollführt werden.

Talismanwaffe

Elwagar (von nordisch „Eliwagar“ – sturmgepeitschte Woge) ist ein Zweihänder mit silbernen Verzierungen und sparsamem Edelsteinbesatz (Knaufstein ist ein 1,5 Finger durchmessender, grün-grauer Zoisit mit pinken Einsprengseln (der Zoisit (wenige Fundstellen in der Schwarzen Sichel) gilt als pandlarilgefällig); die Parierstangen enden links in einem grünen Aquamarin (für Efferd) und rechts in einem dunklen Smaragd (für Rondra). Die silbernen Verzierungen erinnern an Wellen sowie an aufgepeitschte Wogen, um den Eindruck zu verstärken, sind sie matt gebürstet, wie glänzend poliert. Die Fehlschärfe der Klinge trägt jeweils die Gravur eines kämpferischen Seedrachen, einmal zur Schwertspitze gewandt, einmal zum Träger gewandt.
Das dazu gehörige Rückengehänge nebst Scheide ist aus grünem Leder mit silbernen Beschlägen, die häufig die Seedrachen des Hauses, aber auch Muscheln, blanke Perlen und andere maritime Objekte darstellen.
Elwagar wird vom Familienoberhaupt (derzeit Anshag von Pandlaril) geführt.

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