| Titel: | (Raub)Ritterin |
| Beiname: | "Die Reine" |
| Lehen: | Keins |
| Familienstand: | Ledig |
| Nachkommen: | Eine Tochter (*1023 BF) |
| Kurzprofil: | *983 BF, 173 Halbfinger, braunes Haar, graue Augen, das Gesicht ist stets hinter einem Schleier verborgen --- entweder aus Kettengeflecht oder aus grauer Seide --- schlank, stolze Haltung, trägt in eine silberne Gaether Platte; Kompetente Ritterin und Räuberin, die zwar durchaus Prinzipien hat, diese aber gern in den Wind schießt, um ihre Ziele zu erreichen, furchtlos und charmant, eitel, habgierig und egoistisch. |
| Besonderheiten: | Farhildt ist die letzte Vertreterin eines Schroffenfelser Rittergeschlechts, dessen Gut in der Schwarzen Sichel zerstört wurde. Bereits in jungen Jahren schloss sie sich der Bande des Räuberbarons Terkol von Buchenbruch an, der später zu ihrem Mentor wurde. Nach Terkols Tod machte sie eine Weile gemeinsame Sache mit dem auch nicht ganz blütenreinen Markverweser Ralmir von Zornbrecht-Hauberach und ist heute die Anführerin einer der zwei einflussreichsten und gefährlichsten Räuberbanden, die in Östlingen nach wie vor ihr Unwesen treiben. |
| Verwendung: | Nachdem Graf Bunsenhold zur Sichel und Wehrvogt Norgrimm von Fuchsfell die durch Östlingen führende Tobrische Straße weitgehend befriedet haben, ist das Haupteinsatzgebiet Farhildts --- und auch ihres schärfsten Konkurrenten Kunibald Langenklamm --- das Grenzgebiet zwischen den Baronien Östlingen, Beonspfort und Schroffenfels samt Salzweg. In dieser Region können Heldengruppen ihr über den Weg laufen und Ziel ihres Interesses werden, sofern sie nach lohnenden, nicht allzu wehrhaften Zielen aussehen. Die Irminsfolderin ist mutig, aber nicht verrückt. |